Schon vorbei!

Sonderkonzert Rainer Seiferth & 8 Hz

Samstag, 19. September 2009, 20 Uhr
Joseph-Martin-Kraus-Saal
(mit Tischbestuhlung und Ausschank)

 

Rainer Seiferth & 8 Hertzios

Die Musik der "8 Hertz" schöpft aus verschiedensten Quellen – die Improvisation und der Spielraum des Jazz, reiche Harmonik, Anleihen aus der europäischen Klassik und eine große Portion mediterraner Groove ergeben eine Art "Worldjazz", der im Ansatz zu vergleichen ist mit der Musik von Ralph Towner & Oregon, Ferenc Snetberger oder Anouar Brahem. Instrumentalmusik, die ohne Worte Geschichten erzählt, die verständlich ist ohne in Klischees abzudriften - mit viel Geschmack, aber ohne Geschmacksverstärker.

Der aus Nürnberg stammende, klassisch ausgebildete Gitarrist Rainer Seiferth, von 1999 bis 2002 Gitarrenlehrer an der JMK-Musikschule Buchen, lebt seit 2006 in Madrid und seine Band setzt sich zusammen aus namhaften Musikern der dortigen Szene. In kurzer Zeit konnte sich die Gruppe in den Clubs und Theatern der Hauptstadt einen Namen erspielen, und die 2009 erschienene CD "Guadiela" (international vertrieben über Galileo MC) erntete einhellig positive Kritik in der spanischen Presse.

Die 8 Hz spielen regelmäßig in Deutschland - bei diesen Konzerten setzt sich die Band zusammen aus dem Leipziger Percussionisten Peter Kuhnsch (u.a. "Mahoott") und dem Nürnberger Flötisten Dieter Weberpals (u.a. "Argile"); aus Madrid kommen Marco Herreros (Bass) und Luis Caruana (Bandoneón) dazu.

"Emotional und ehrlich"..."Seiferth hat es geschafft, auf wirksame Weise die Sprache des Jazz mit Elementen der traditionellen Musik zu verbinden" (Lois Atanes, Radio Ecce, Vigo, über "Guadiela")

"Das perfekt harmonisierende Quartett malte Klangbilder von rotblühenden Büschen an herbstlichen Straßen, nordamerikanischen Hobos auf Güterzügen oder schier endlosen Umzugsfahrten in einem langsamen VW-Bus von Deutschland nach Spanien. Man konnte im Geiste die schöpferische Urgewalt des galizischen Flusses Eo sehen oder dem mal schnell, mal langsamer laufenden Zugochsen auf einer staubigen Landstraße folgen. Bei den freien Improvisationen konnte jeder seine Gedanken fliegen lassen. Die Eigenkompositionen von Rainer Seiferth ließen dank Klangvielfalt, abwechslungsreicher Rhythmik und harmonischer Ausgefeiltheit niemanden kalt - Musik aus dem Herzen eben. Ob Anleihen bei Tango, Anklänge an Flamenco oder facettenreicher Jazz, jedes Stück für sich war ein Hochgenuss, forderte die Achtsamkeit des Hörens heraus." Frankenpost, Januar 2009

www.maschajechi.de

webdesign

www.maschajechi.de